Thomas P.

Ich habe jetzt Dein Buch in drei Tagen durchgelesen, Kompliment, die Sogwirkung habt Ihr auf jeden Fall hingekriegt. Das Buch ist sehr gelungen und hat mich viel Neues erfahren lassen, über Epilepsie und über Dich. Euch ist eine runde Sache gelungen, auch mit den Intermezzi der Doktoren. Soweit ich das beurteilen kann, ein wichtiges Buch für die von Epilepsie Betroffenen. Aber auch für alle anderen – der Umgang mit einer Widrigkeit. Eine ehrliche Beschreibung: von Verdrängung bis Akzeptanz, vom Stier mit den Hörnern, von Irrwegen, von Schein- und echten Erfolgen, vor allem aber dem Mut ins Risiko zu gehen. Vom Trompetenspiel bis zur Kongo-Fahrt. Ein freundlicher Arschtritt für die Insassen von selbstgebauten Hochsicherheitstrakten.

 

Dr. Martin F.

Ich kann nur sagen, und danke sagen, es gibt so vieles, was Sie mir da mitgegeben, was ich für mich und in der Begegnung mit meinen Patientinnen und Patienten noch im Herzen bewegen werde. 

 

Thomas Pr.

Ich habe dein Buch gelesen und bin wirklich sehr gerührt und berührt; ich muss gestehen, mir war überhaupt nicht bewusst wie sehr dein Leben durch diese Krankheit dominiert wurde und wird. Auf jeden Fall bin ich froh, dass ich jetzt so viel über dich erfahren habe, was außerhalb meiner Wahrnehmung passiert, ist in all den Jahren. Ich bewundere deinen Lebensmut, Hut ab, mein Lieber!

 

Torsten K.

Mehr als die ersten 50 Seiten habe ich in einem Zug gelesen. Es ist ein Geschenk, Euch zu kennen und diesen klaren, aufrichtigen, liebevollen Text zu lesen voller heller Gedanken. Eine Geschichte, die mich – auch aufgrund einer eigenen Erfahrung – berührt und mich lebendig fühlen lässt. Danke dafür!

 

Barbara H.

ich habe dein Buch fertiggelesen und möchte dir meine große und tiefe Hochachtung aussprechen. Das Buch ist so schön, weil privat, aufrichtig und mutmachend.
Für mich persönlich bedeutet es zusätzlich eine höchst bewegende und berührende Zeitreise in alte zeiten, in bis zu einem bestimmten Zeitpunkt bekannte zeiten und die vielen schmerzhaften abschiede markieren auf andere Weise auch mein Leben, unsere Generation. dein Erzählen hat das Abschiednehmen können auf intensive und gute weise verstärkt und nachvollziehbar gemacht. Es ging mir tatsächlich wahnsinnig nah.
Ich habe riesigen Respekt vor deiner Kraft und deiner Energie, nicht aufgegeben zu haben, alles was geht auszuprobieren, mutig zu sein und nun alles offenzulegen. Das ist ein großartiges und lehrreiches Zeugnis, voller Einsicht, voller Emotion und natürlich mit deinem Humor. deine Geschichte zudem so gut lesbar und unterhaltsam aufzuschreiben, das ist eine große Kunst. Ich danke dir von Herzen für dieses Buch und gratuliere zu allem, was du geschafft und geschaffen hast.

 

Dr. Klaus D.

Nicht nur, dass es sich sehr geschmeidig lesen ließ, nicht nur dass auch für mich als Arzt einiges interessantes dabei war, sondern jetzt habe ich ja auch einiges über Dich erfahren und du bist mir quasi ein bisschen ans Herz gewachsen.
Gratulation zu dem tollen Buch. Ich glaube es ist auch ein wichtiges Buch, weil es helfen kann das Verständnis für die Krankheit und die daran erkrankten zu verbessern und weil es vielleicht für die Epileptiker wichtig ist sich in einem Buch so authentisch wiederzufinden.

Heidi B.

jetzt, nach dem Lesen, möchte ich mich noch einmal für die sehr besondere Veröffentlichung über Wolfgang Suchners dramatische Krankengeschichte bedanken. Dass Hans Werner Otto diese niedergeschrieben hat, ist mehr als ein Freundschaftsdienst. Die beiden werden über lange Zeit Gespräche geführt haben - so viel Genauigkeit und Reflexion. Die Leserin erfährt manches über den Schicksalsschlag, aber auch die beeindruckenden Versuche, den nicht hinzunehmen. Das fesselt ungemein (erschrickt auch gelegentlich), und darüber hinaus wird über Symptome, Behandlungsmethoden u.a. aufgeklärt. Und jetzt treten die beiden mit dem Buch auf. Schön und hilfreich

 

Tiruka

Sehr eindrücklich geschrieben! Einmal angefangen, lässt einen Wolfgangs Geschichte nicht mehr los. Wie er sein Leben mit der Epilepsie gestaltet, ist sehr eindrücklich. Man erfährt sehr viel - und dabei sehr geschickt in die Geschichte eingeflochten - über Therapiemöglichkeiten bei Epilepsie, den Umgang mit einer chronischen Erkrankung und die Kulturszene und das Leben als Künstler.
Ein tolles Buch! Sehr empfehlenswert!

 

Anonym

 

Epilepsie und das Leben an sich. Ein sehr gelungenes Buch über das Leben eines (Lebens-)Künstlers mit Epilepsie. „Das größte Gesundheitsrisiko ist das Leben“. Wie wahr und wie gut beschrieben. Ich wünsche Wolfgang ein anfallsfreies, glückliches Leben. Gerne hätte ich ihn noch Trompete spielen gehört…